Unser Plastikfasten geht 2019 in die zweite Runde – mach mit: Plastik kaufen BUH, Plastik fasten YEAH.

Wieso denn jetzt Plastikfasten?

Weil die Leichtigkeit und Bequemlichkeit des Plastiks unser Konsumverhalten verändert hat, dahin gehend alles möglichst schnell, sofort und zu jeder Zeit haben zu können – denk nur an den Kaffee to go Becher, das Mittagessen in Styroporboxen und so weiter. Wir konsumieren Plastik und Verpackungen, wo wir gehen und stehen und werfen sie nach nur wenigen Minuten wieder weg. Das ist doch irgendwie uncool?

Daher gehen wir in den kommenden sechs Wochen dem Plastik an den Kragen und zeigen, wie’s auch ohne gehen kann, wie man sich dabei fühlt und wie YEAH das einfach ist.

Mit hilfreichen Tipps und Rezepten motivieren wir uns, dich und alle Leuts den eigenen Plastikkonsum ganz einfach zu reduzieren – angefangen bei der Verpackung der Semmel bis hin zur Zahnpasta und darüber hinaus…. Und all das begleitet von ein paar inspirierenden Schmankerln wie wöchentlichen Lifehack-Videos oder mal einem Gewinnspiel.

Hast du Lust bekommen? Spürst du die motivierenden Vibes?

Dann klick doch mal hier ichhabsobockplastikzufasten

Und wenn du gleich voll durchstarten möchtest und zusammen mit einer gut gelaunten, coolen Crew ins plastikfreie Leben eintauchen willst, dann besuche einen unserer zwei Plastikfrei-Workshops (Infos in Kürze auf Facebook und hier auf der Webseite). Dabei lernst du nicht nur, wie du Plastik in einfachen und kleinen Schritten vermeiden kannst, sondern schreitest gleich zur Tat und kreierst Produkte in einem DIY-Part selbst zum Mitnehmen.

Ihr seid schon Profis? Gerne könnt ihr eure eigenen Erfahrungen an unverpackt@rehab-republic.de schicken und unsere Liste ergänzen.

Was Du heute tun kannst

Heute schon Karmapunkte gesammelt?: Behältnis kommt nämlich von behalten. Behalte also doch deine Verpackung, in die du deine Butterbreze/Sahneschnitte/Woknudeln von der Asiabude an der Ecke packst und vermeide Verpackungsmüll.

Denn über 50 % des Verpackungsmülls werden durch private Verbraucher*innen veursacht, beispielsweise durch verpackte Thekenware, das ist jährlich eine unvorstellbare Zahl von 8,4 Millionen Tonnen – hui, also wenig ist das ja nicht…

Und sonst so in dieser rehab republic?

Überall, wo die Einmal ohne, bitte Sticker kleben, bist Du richtig. Hier kannst Du einfach mit Deiner eigenen Verpackung einkaufen.

Bei regelmäßigen Treffen planen wir gemeinsam an der unverpackten Zukunft Münchens – Du bist herzlich eingeladen.