#beschwer
bung

Werbung ist witzig, knallig und informativ? Oder nervig, irreführend und uninspiriert? Auf jeden Fall lässt sie uns nicht kalt und wir können ihr nicht entkommen. Sie prägt unsere Lebensanschauung und hat langfristig auch Folgen für die Umwelt.

Unsere Kampagne #beschwerbung  beschäftigt sich mit diesen Konsequenzen von Werbung. Wir schaffen Gelegenheiten, mit Werbebotschaften, die ständig und oft unbewusst auf uns einprasseln, in einen echten Dialog zu treten. Dabei ist der Name #beschwerbung bewusst gewählt – denn wir glauben, dass es mehr kritische Auseinandersetzung mit Werbung braucht!

Ihr habt auch Lust Euch mal so richtig zu #beschwerben oder interessiert Euch für unser Thema, dann folgt uns auch auf Instagram oder schaut euch die neuesten #beschwerbungen auf unserer Webseite an.

Projektwupperin

Maria

So kannst du mitmachen

Du hast eine Idee für die nächste #beschwerbung des Monats? Du willst bei einer Performance mitmachen? Komm vorbei beim nächsten Plenum. Die Termine findest du hier.

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Maria Weise

rehab-Strategin

Maria hat bereits im Theater, Verlag und einem Leseprojekt mit Jugendlichen gearbeitet, bevor sie sich zur Naturpädagogin weiterbilden ließ. Seitdem ist klar – sie will die sozial-ökologische Transformation nicht mehr nur privat leben, sondern auch beruflich vorantreiben. So begeistert sie nun als Projektleitung des Münchner Klimaherbst die Münchner*innen erfolgreich für den Klimaschutz, und zwar mit richtig guten Veranstaltungsformaten. Da ist für jede*n was dabei!
Und wenn sie nicht arbeitet? – Starrt sie gerne Wände an wie keine Zweite (das muss nämlich auch von jemandem gemacht werden!), erweitert ihren Garten auf dem Bürgersteig, springt bei jeder Gelegenheit in alle möglichen Gewässer (Fluss, See, Pfütze,… – das kann gar nicht so klein sein, dass die da nicht reinspringt) oder geht mit ihrem Sohn wandern.

Bei rehab republic drehte Maria für die #beschwerbung coole YouTube-Videos über nervige Werbung, tanzte in einer Litfaßsäule über den Odeonsplatz und hat es dabei immer geschafft auch noch den Überblick über die vielen Teilprojekte zu behalten – also meistens 🙂