Das Olympia
dorf auf dem Weg zur Utopie

Olytopia ist ein Projekt, das gemeinsam mit Bewohner*innen und Interessierten das Olympiadorf langfristig nachhaltiger gestalten möchte. Dafür hinterfragen wir alte Gewohnheiten, probieren Alternativen aus und schaffen nachhaltige Angebote.

Projektwuppende:

Sina
Person vor dunklem Hintergrund.
Brigitte

So kannst du mitmachen:

Du wohnst im oder rund um das Olympiadorf und willst das Quartier gemeinsam mit uns zukunftsfähig machen? Dann komm doch einfach mal zu einem unserer nächsten Treffen. Wann und wo erfährst du hier oder per Mail an info@olytopia.de.

Sina Taubmann

Wupperin BNE, ehrenamtliches Engagement und "Olytopia"

Seit ihrem Studium gehen Sina Gerechtigkeitsfragen und Nachhaltigkeitsthemen nicht mehr aus dem Kopf. Um ihrem Vorsatz, so wenig wie möglich auf Kosten anderer zu leben, gerecht zu werden, hat sie ihr Leben seither beharrlich umgekrempelt. Um die sozial-ökologische Transformation auch auf anderen Ebenen voranzutreiben, führt sie bei alternativen Stadtrundgängen immer wieder Interessierte zu verschiedenen Orten des Wandels, leitet BNE-Workshops und engagiert sich bei der MIN gemeinsam mit anderen für ein nachhaltigeres München. Und sonst? Spielt sie nächtelang Brettspiele, fährt mit ihrem Schlauchboot alle möglichen bewegten Gewässer rauf und runter oder mixt Cocktails hinter Festivaltheken, die sich gewaschen haben – manchmal sogar verkleidet.

Sina ist seit Sommer 2019 Teil der rehab republic und seitdem mittendrin statt nur dabei. Mit einem Teil ihrer rehab-Stunden wuppt sie zusammen mit Angelika und Brigitte das Quartiersprojekt Olytopia. In den restlichen Stunden macht sie sich mit Caro und Pamela für die Themen Bildung für nachhaltige Entwicklung und Wirkung stark, steht Charlotte im Bereich Öffentlichkeitsarbeit zur Seite, unterstützt zusammen mit Maya und Sabrina die vielen ehrenamtlich Engagierten, betreut einzelne Projekte, vertritt uns bei Netzwerktreffen und verbreitet nebenbei all unsere gut-verrückten Ideen. Dass sie das alles schafft, liegt vermutlich an den Pippi-Langstrumpf-Kräften, die mal von ihrer Karnevalsverkleidung an ihr kleben geblieben sind.

Brigitte Strauß-Richters

Wupperin "Olytopia"
Brigitte stellt gerne viele Fragen, denn sie arbeitet im Hauptberuf beim Radio. Und weil sie so viele Fragen stellt, bekommt sie auch viele Antworten. Zum Beispiel zum verantwortungsvollen Umgang mit der Welt, in der wir leben. Deshalb versucht sie, so zu leben, dass alle leben können. Jetzt möchte sie sich mit Menschen in ihrer Nachbarschaft zusammentun, um sich direkt vor ihrer Haustür zu engagieren. Und diese Haustür ist im Olympiadorf.
 
Beim Projekt „Olytopia“ organisiert sie die Gemeinschaftsabende mit, vernetzt Engagierte und versucht, das eine oder andere dauerhafte Angebot zu pflegen. Und dann möchte sie natürlich möglichst vielen Menschen davon erzählen, zum Beispiel im Olytopia-Podcast.